Montag 03.05.2021

MIQUA Jüdisches Museum im archäologischen Quartier Köln - Oberirdische Fortschritte sichtbar

Nachdem das Baufeld über viele Jahre geprägt war von der Freilegung der Archäologischen Zone und sind die Baufortschritte auf der Baustelle auch oberirdisch sichtbar.

Die denkmalgeschützten Ausgrabungen wurden während des Baus des Stahlbetondeckels mit Sand geschützt und sind in der Zukunft für die Besucher des Museums über einen Parcours erlebbar werden.

Inzwischen ist oberirdisch die Stahlkonstruktion für das jüdische Museum im Bau.

Die Verbindung zwischen dem bestehendem Museum Prätorium und dem neuen Museum MiQua ist hergestellt.

Der neue Rundgang, der sogenannte „Parcours“  steht schon als Rohbau im Prätorium. Während die Sandabsaugung weiter voran schreitet, kommen neue archäologisch bedeutsame Befunde zum Vorschein, die die Parcoursführung gegebenenfalls noch verändern werden.

Die Fertigstellung des Stahlbetondeckels über der Ausgrabungsebene ist zum Glück in Sicht. Nach erneuter Sandverfüllung kann das letzte Deckenfeld hergestellt werden.

Aktuelles Bildmaterial dazu im folgenden Video.